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   Urlaub in den USA

   (Erfahrungen, Tips und Mehr)

In den vergangenen Jahren haben sich die Vereinigten Staaten mehr und mehr zu einem der beliebtesten Reiseziele für deutsche Touristen entwickelt. Höhere Einkommen, immer stärker werdende Reiselust für Fernziele sowie der zeitweise sehr günstige Dollarkurs haben dazu beigetragen.

Für mich waren die USA schon als kleines Kind faszinierend und es war für mich immer klar, daß ich einmal dort hinreisen werde. Nach mehrmaligen Anläufen, die immer wieder aus diversen Gründen scheiterten, war es 1990 dann endlich soweit. Mein lang gehegter Traum wurde wahr. Und um die Reise richtig auszukosten, kündigte ich meinen damaligen Job und plante eine 3-monatige Reise in das Land meiner Träume. Schwerpunkte der Reise sollten die Westküste sowie Florida (ich wollte schon lange ein paar Bekannte dort besuchen) sein.

Je näher der Abflug auf mich zukam, desto nervöser wurde ich. Schließlich war es meine erste Reise in dieses große Land und das ganze auch noch alleine. Bei der Ankunft in Los Angeles jedoch geschah etwas sonderbares. In dem Moment als ich erstmals amerikanischen Boden betrat, hatte ich das Gefühl: "Jetzt bist du Zuhause"

Nur noch soviel. Die Tour war einfach großartig. All meine Vorstellungen wurden erfüllt und ich habe mich in das Land verliebt. Mittlerweile  habe ich es geschafft, schon diverse Male in die USA zu fliegen und hoffe stark, dass dies auch noch einige Male möglich sein wird, denn obwohl ich schon viel gesehen habe, gibt es noch weitaus mehr, was ich noch nicht kenne, mich aber interressiert.

Inhalt dieser Seite:
Willkommen in den USA Einreisebestimmungen Reisegepäck Vorsorge
Die Ankunft Zeitzonen Temperaturen Übernachten
Essen & Trinken Währung/Devisen Auf Amerikas Strassen


Willkommen in den USA

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind das viertgrößte Land der Erde. Jeder, der eine Reise dorthin plant, sollte sich dessen bewußt sein. Gleichgültig, welchen Teil des Landes man anfliegt, Entfernungen sind teilweise enorm und vor allem bei der ersten Reise wird dies oft unterschätzt. Nur ein Beispiel: Von New York nach San Francisco legt man eine Distanz von rund 4200 KM (Luftlinie) zurück. Mit dem PKW sind es noch weit mehr. Eine genaue Planung, vor allem beim ersten Mal, ist daher unbedingt anzuraten.

Grundsätzlich ist es für deutsche Touristen heute sehr einfach, eine Reise nach Amerika zu unternehmen. Es gibt zahlreiche Fluggesellschaften die von fast jedem gößeren Flughafen der Bundesrepublik an fast jeden Ort der USA fliegen. Dies gilt sowohl für Direktflüge als auch für Flüge mit Zwischenstops. Preislich sind Direktflüge in der Regel jedoch erheblich teurer, haben natürlich den Vorteil, daß man teilweise um mehrere Stunden schneller am Reiseziel ankommt.  »» zurück


Einreisebestimmungen

Im Rahmen eines Pilotprogrammes ist die Visumspflicht für deutsche Staatsbürger seit 1989 aufgehoben. Lästige Besorgungen von Formularen gehören aktuell der Vergangenheit an.

Lediglich folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein:


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Reisegepäck (Stand: 04.2000)

Bei Flügen in die USA, Kanada, Mexico und die Karibik gilt in der Regel das sogenannte "Piece-Konzept" mit folgender Regelung »»
Pro Person dürfen 2 Gepäckstücke mit folgenden Maßen mitgeführt werden:


Jeder Reisende sollte sich vor Antritt jedoch nochmals bei seinem Reisebüro oder der Fluggesellschaft erkundigen, da diese Regelungen sich ändern können und somit nur als Anhaltspunkt gelten.
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Vorsorge

Impflicht: Für Touristen aus der BRD besteht derzeit keine Impfpflicht.
Versicherungen:

Arzt- und Krankenhauskosten sind in den USA extrem hoch. Eventuell entstehende Behandlungskosten werden von deutschen Kassen nicht übernommen. Der Abschluß einer Reisekranken- und Unfallversicherung für die Dauer des Aufenthaltes ist daher unbedingt ratsam.
Ständig benötigte Medikamente sollte man am besten von Zuhause mitnehmen, da viele in Europa rezeptfreie Medikamente in den USA verschreibungspflichtig sind.
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Währung/Devisen

Wie allseits bekannt ist die gültige Währung in den USA der US-Dollar. Es gibt Scheine zu 1, 5, 10, 20 und 100 Dollar.
Beim Umgang mit den US-Dollarscheinen ist vorsicht geboten. Alle haben die gleiche Größe, die gleiche Farbe und unterscheiden sich lediglich anhand der Zahl auf dem Schein und den unterschiedlichen aufgedruckten ehemaligen US-Präsidenten. Umso wichtiger ist es also, sowohl beim Bezahlen als auch beim Erhalt von Wechselgeld genau zu prüfen, was man in der Hand hält.

Da Fremdwährungen in vielen US Banken nicht gewechselt werden, empfiehlt es sich, ausreichend Landeswährung mitzubringen. Am besten in Form von US-Travellerschecks. Diese sind bei Diebstahl nicht einlösbar und relativ schnell zu ersetzen. Bargeld sollte man nicht zuviel mit sich führen, denn auch wenn ich bei meinen ganzen Reisen noch keinerlei schlechte Erfahrungen gesammelt habe, so ist doch allgemein bekannt, daß es immer wieder Überfälle auf Touristen gegeben hat und auch sicher weiter geben wird.

Die wohl gängigste und einfachste Zahlungsart in den USA ist die Kreditkarte. Egal was man kauft, egal wo man es kauft, fast überall werden die bekanntesten Kreditkarten angenommen. Dies sind vor allem Eurocard/Mastercard, Visa, American Express und einige mehr. Schon bei Übernahme eines Mietwagens oder Wohnmobils erweist sich der Besitz einer Kreditkarte als großer Vorteil, denn die fällige Kaution, welche nach unversehrter Rückgabe wieder erstattet wird, kann anhand der Kreditkarte problemlos hinterlegt werden.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur jedem raten, keine Reise in die USA ohne mindestens einer gültigen Kreditkarte zu unternehmen.

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Die Ankunft

Grundsätzlich ist es auf jeden Fall von Vorteil, wenn man einigermaßen gut Englisch spricht und sich von Anfang an in der Landessprache verständigen kann. Dies beginnt bereits bei der Immigration, also der Einwanderungsbehörde, durch die man beim ersten Kontakt mit amerikanischem Boden erst einmal hindurch muß. Die Standardfragen des Beamten sind in der Regel immer, aus welchem Grund man in das Land einreisen will, wieviel Geld man bei sich hat und nach einer festen Adresse in den USA. Zum Thema Adresse kann ich nur sagen, daß man am besten immer die Anschrift des ersten Hotels nach Ankunft angeben sollte. Außer natürlich, man besucht Bekannte oder Verwandte; dann kann man selbstverständlich deren Adresse angeben.

  T I P
Besucher die kein Englisch sprechen, ältere Personen oder Eltern mit Kindern können vom Angebot der meisten Fluglinien gebrauch machen, einen "meet and assist service" anbieten. Dies kann bereits bei der Flugbuchung angegeben werden. Bei Ankunft wird man dann von einem Angestellten der Fluggesellschaft abgeholt. Dieser hilft bei Gepäck und Formalitäten.
Sollte man für die erste Nacht bereits ein Hotel vorgebucht haben, was z.B. bei Anmietung eines Wohnmobils vorgeschrieben ist, so stehen für die bekanntesten Hotelketten meist kostenlose Shuttle Busse am Flughafen zur Verfügung. Gleiches gilt für die großen Vermietstationen von PKW´s. Details hierzu erhält man bei Buchung im Reisebüro oder auf meiner Seite »» MOBIL
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Zeitzonen

Aufgrund der immensen Größe der Vereinigten Staaten durchquert man bei einer Fahrt von Ost nach West (natürlich auch umgekehrt) sage und schreibe vier Zeitzonen mit einer Zeitdifferenz bis max. 3 Stunden.
Beispiel:
Würde man in New York um 16:00 Uhr (Eastern Time) ankommen, dann wäre es in
-  Chicago 15:00 Uhr (Central Time)
-  Denver 14:00 Uhr (Mountain Time)
-  Los Angeles 13:00 Uhr (Pacific Time)

Je nachdem, in welchen Teil der USA man fliegt, muß man bei der Anreise aus Deutschland seine Uhr also um 6 bis 9 Stunden zurück- und bei der Heimreise vorstellen. In den meisten Bundesstaaten der USA, es gibt aktuell übrigens 51 inkl. Hawaii, werden die Uhren zwischen April und Oktober für die "daylight saving time" (Sommerzeit) um eine Stunde zurückgestellt.
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Temperaturen

Grundsätzlich werden die Temperaturen in den USA in Fahrenheit gemessen und angegeben. Das System wurde von dem deutschen Physiker Daniel G. Fahrenheit (1686-1736) entwickelt. Gemessen in Fahrenheit liegt der Gefrierpunkt von Wasser bei 32° und der Siedepunkt bei 212°. Für uns Westeuropäer ist dies ungewohnt und gewöhnungsbedürftig.

Zur Umrechung von Celsius in Fahrenheit und umgekehrt kann man folgende Formeln verwenden:
-     Fahrenheit = Celsius x 1,8 + 32
-     Celsius = Fahrenheit - 32 / 1,8

Aufgrund der sehr unterschiedlichen Klimazonen in den USA, sind auch die Temperaturen, gemessen zum gleichen Zeitpunkt, sehr unterschiedlich. Hier ein paar Beispiele für Durchschnittstemperaturen in diversen Städten (in °Celsius):

  Stadt             Jan./Feb. Mrz./Apr. Mai/Jun. Jul./Aug. Sep./Okt. Nov./Dez.
Chicago - 3 6 18 24 16 2
Denver 0 6 14 23 23 2
Houston 13 19 27 29 25 15
Las Vegas 8 16 27 32 23 12
Los Angeles 13 14 18 21 19 15
Miami 20 23 27 28 27 21
New York 1 8 19 24 17 4
Seattle 2 8 14 18 13 6

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Übernachten

Sieht man mal von den typischen Urlaubsreisezeiten ab, so gibt es bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit in den USA keinerlei Probleme. Einzig die Reisekasse bestimmt den Komfort bzw. sogar Luxus, den man sich gönnen mag. Vom einfachen Motel ab ca. 35-40 $ pro Zimmer/Nacht bis zum luxuriösen 5-Sterne Hotel bis zu mehreren hundert Dollar pro Nacht ist alles in großer Vielzahl verfügbar. Vorbestellungen sind nur dann ratsam, wenn man eben zu angesprochenen Zeiten fährt oder bei einer Rundreise zu festen Zeiten an bestimmten Orten sein will.

Grundsätzlich gilt: Je größer die Flexibilität, desto weniger muß vorgebucht werden.

Ist man mit dem Wohnmobil (RV = Recreational Vehicle) unterwegs, so ist es ratsam, Campingplätze in den Metropolen wie Los Angeles oder San Francisco ein bis zwei Tage vorher telefonisch zu reservieren. Alle anderen Campingplätze, und es gibt mehr als genügend, haben in der Regel immer ein Plätzchen frei. Ausgenommen hiervon sind manche Plätze in den Nationalparks. Diese sind in der Hochsaison stark überfüllt und selbst in der Nebensaison kann es passieren, daß ein Platz komplett ausgebucht ist. Also auch hier am besten telefonisch vorbestellen.
Mehr Info´s bzgl. Camping sind auf der Seite »» CAMPING zu finden.
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Auf Amerikas Strassen

Es gibt keinen Grund, sich vor dem Autofahren in Amerika zu fürchten. Die meisten Verkehrsregeln sind denen in Deutschland sehr ähnlich und fast alle Amerikaner sind sehr vorsichtige (manchmal übervorsichtig) und höfliche Autofahrer.

Einige Besonderheiten sollte man jedoch beachten:

> Die Geschwindigkeitsbeschränkungen sollten in jedem Fall eingehalten werden. Tickets sind teuer und bereiten große Umstände.
> In Schulbezirken ist eine stark reduzierte Geschwindigkeit vorgeschrieben.
> Schulbusse, welche grundsätzlich leuchtend gelb und deutlich markiert sind, dürfen bei eingeschalteter Warnblinkleuchte nie überholt werden.
> Wenn nicht anders ausgeschildert, darf an Kreuzungen auch bei ROT rechts abgebogen werden; jedoch erst nach komplettem Stillstand des Fahrzeugs und natürlich, wenn kein Verkehr von links kommt.
> Achtung:
Auf Highways und Freeways ist das Überholen auf der rechten Spur erlaubt und es empfiehlt sich daher in den ersten Tagen besondere Konzentration beim Spurwechsel von Links nach Rechts.
> Halte- bzw. Parkverbot ist sehr oft durch farbige Markierung des Bordsteins gekennzeichnet. An rot bemalten Bordsteinen sowie vor Feuerhydranten und in Ausfahrten gilt generelles Halteverbot. Ein blauer Bordstein erlaubt Parken nur für Behinderte.
> Auf allen Strassen der USA gilt striktes Alkoholverbot und daran sollte man sich tunlichst halten.
> Wird man von der Polizei gestoppt, so sollte man bei der nächsten Möglichkeit rechts ranfahren, den Motor abstellen und das Fenster der Fahrerseite öffnen. Amerikanische Streifenwagen überholen grundsätzlich nicht, sondern halten immer ein paar Meter hinter dem gestoppten Fahrzeug. Die Hände sollten immer gut sichtbar sein, denn Cops sind meistens alleine unterwegs und immer bereit, sich und ihr Leben ggf. auch mit der Waffe zu schützen. Aber keine Angst. Es klingt schlimmer als es ist. Einfach die Regeln befolgen und dann passiert auch nichts.


  T I P
In jeder größeren Stadt der USA gibt es Stadtteile, die man als Tourist besser meiden sollte. Unerfahrene Urlauber sollten sich bei Ankunft oder besser noch schon während der Planung zuhause hierüber informieren. Vor Ort sind alle Mitarbeiter der Vermietstationen sowie die Polizei gerne bereit, Auskunft zu geben.
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Essen und Trinken

Die allgemein übliche Meinung, daß es in den USA ausschließlich Junkfood in den auch hier bekannten Fastfood-Ketten gibt ist falsch. In einigen Teilen der USA herrscht mittlerweile sogar ein regelrechter Fanatismus, wenn es um gesunde Ernährung geht. Spitzenreiter hierbei scheint mir die Küstenregion Kaliforniens zwischen Los Angeles und Santa Barbara zu sein. In diesem Abschnitt findet man auch das bekannte Venice Beach/Muscle Beach, ca. 10 Meilen nördlich von Los Angeles.

Zurück zum Essen. Wer mit dem PKW unterwegs ist, findet sowohl in den Großstädten als auch auf dem Land ausgesprochen hübsche Restaurants mit teilweise ausgezeichnetem Essen. Ich möchte allerdings nicht  verschweigen, daß Essen in einem guten Restaurant durchaus sehr teuer sein kann, aber nicht sein muß. Also besser vorher die Preise prüfen, bevor das Budget überzogen wird. Sehr zu empfehlen ist in der Küstenregion natürlich Seafood. Immer frisch und in tausend Variationen.

Hinweis: In allen Restaurants in USA gilt "Wait to be seated", was bedeutet, daß man am Eingang warten muß und von der Kellnerin bzw. dem Kellner einen Platz zugewiesen bekommt. Wenn einem dieser nicht gefällt, so kann man das durchaus sagen und bekommt, falls vorhanden, einen anderen Sitzplatz. Will man allerdings nur an der Bar des Restaurants einen Drink nehmen, so kann man sich direkt dorthin begeben.
Noch etwas; die Amerikaner sind es gewohnt, schnell zu essen und das Lokal danach sofort wieder zu verlassen. Demzufolge sollte man auch nicht überrascht sein, daß das Personal, nachdem man eine weitere Bestellung verneint hat, umgehend die Rechnung präsentiert und erwartet, daß man zahlt und geht. Hierbei handelt es sich nicht um Unhöflichkeit sondern um das übliche Verhalten. Will man getrennte Rechnungen haben, so sollte man dies bereits bei der Bestellung ordern. Ansonsten gibt es pro Tisch grundsätzlich nur eine Rechnung.
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  T I P

Die Angestellten in den Restaurants haben nur ein sehr geringes Festgehalt und leben vom Trinkgeld (Am.: Tip) des Gastes. Es ist üblich, daß man in Restaurants der Mittelklasse ca. 10%, in gehobenen Restaurants auch bis zu 20% des Rechnungsbetrages als Trinkgeld gibt. Vorausgesetzt natürlich, daß man mit dem Service zufrieden ist.

Die meiner Meinung nach schönste Form des Urlaubs in USA ist jedoch das Camping und als Selbstversorger fühlt man sich in den überdimensionalen Supermärkten wie im Schlaraffenland. Das Angebot ist unglaublich und die Preise akzeptabel. Teilweise sind Lebensmittel im Vergleich günstiger als in Deutschland, nie jedoch teurer.
Und was gibt es Schöneres, als am Abend nach einem aufregenden Tag gemütlich vor seinem RV zu sitzen, ein schönes Steak auf dem Grill zu haben und den ausgesprochen guten Wein Kaliforniens zu geniesen. Zum Thema amerikanisches Bier möchte ich mich als Bayer an dieser Stelle nicht äußern. Am besten macht jeder seine eigenen Erfahrungen.

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  An alle Raucher 
Raucher sind, und auch ich zähle zu diesen, mittlerweile in den USA die absolute Minderheit und werden von militanten Nichtrauchern bei allen nur erdenklichen Gelegenheiten darauf aufmerksam gemacht, daß sie die Gesundheit ihrer ganzen Mitbevölkerung gefährden und gefälligst sofort aufhören sollen.

Grundsätzlich ist zu beachten: Rauchen in öffentlichen Gebäuden, manchen Vergnügungsparks, allen Flughäfen, sehr vielen Bars und Restaurants und an vielen Orten mehr ist VERBOTEN (gesetzl.). Wer sich nicht daran hält, kann unter Umständen mit empfindlichen Strafen rechnen.